Top secret next generation Porsche engines stolen & found at Techart

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D-Fence

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Something is going on over here:

*some German quotes*


Prototyp von Porsche gestohlen

Von Christian Buchholz

Der Prototyp eines Motors von Porsche ist aus dem Forschungszentrum verschwunden und zerlegt in einer Tuning-Werkstatt wieder aufgetaucht. Auch wenn Porsche einen Teil der Diebesbeute wieder hat: Die Gefahr, dass Kopien erstellt wurden, ist nicht ausgeschlossen.

Stuttgart - Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen acht Verd?chtige, die Motoren und Getriebeteile beim Stuttgarter Sportwagenhersteller Porsche Chart zeigen gestohlen und damit gehandelt haben sollen. Die Teile wurden nach Informationen von manager-magazin.de bereits Ende April aus einem Forschungszentrum von Porsche entwendet.

ier Tatverd?chtige sitzen in Untersuchungshaft, best?tigte eine Sprecherin der Ermittlungsbeh?rde am Freitag einen Bericht der Stuttgarter Regionalausgabe der "Bild"-Zeitung. Dabei handelt es sich um zwei Leasing-Mitarbeiter von Porsche, die bereits seit mehreren Jahren f?r den Konzern t?tig waren, sowie zwei K?ufer. Die T?ter sollen gest?ndig sein.

Im Mittelpunkt der Ermittlungen stehe auch eine Autowerkstatt aus dem Landkreis B?blingen, die die hochwertige Technik angekauft, zerlegt und in Fahrzeuge eingebaut haben soll. "Wir haben gegen die Gesch?ftsleitung der Firma Strafanzeige wegen Diebstahls und Hehlerei gestellt", sagte ein Porsche-Sprecher gegen?ber manager-magazin.de.

"Im guten Glauben und gegen Rechnung gekauft"

Ralph Niese, Sprecher der Techart Automobildesign GmbH in Leonberg, erkl?rte gegen?ber manager-magazin.de, dass dem Unternehmen "von einem Leonberger Autoh?ndler ein gebrauchter Motor eines Porsche Turbo (997) angeboten wurde". Das Aggregat sei "im guten Glauben und gegen Rechnung" gekauft worden.

en Motorenexperten in der Tuning-Abteilung von Techart sei danach allerdings aufgefallen, dass der Motor nicht dem Modell entsprach, das auf dem Kaufvertrag ausgewiesen war.

Dies war nach Angaben von Porsche anhand der Codierung auf den Motorenteilen eindeutig zu erkennen. "Der Motor wurde an den Autoh?ndler zur?ckgegeben und dort auch von der Staatsanwaltschaft sichergestellt", so der Sprecher von Techart, die sich auf Veredelung und Tuning von Porsche-Modellen spezialisiert haben.

Der Porsche-Sprecher erkl?rte, insgesamt seien drei Motoren aus dem Entwicklungszentrum der Sportwagenschmiede in Weissach (Kreis B?blingen) gestohlen worden. Bei der Razzia in der Techart-Werkstatt seien die Motorenteile sichergestellt worden.

Bei den Motoren habe es sich um zwei herk?mmliche, aber auch um einen "Motor der Zukunft" gehandelt. Dass es Blaupausen oder Kopien von den neu entwickelten Teilen dieses Prototyp-Motors gebe, sei nicht auszuschlie?en. "Derzeit gehen wir aber nicht davon aus, dass wir es mit einem Fall von Wirtschaftskriminalit?t zu tun haben", so der Sprecher weiter.

Nachdem bei Porsche festgestellt wurde, dass die betroffenen drei Motoren fehlen, schaltete der Konzern die Polizei ein.

Deren Beamte ertappten die mutma?lichen Diebe auf frischer Tat bei der ?bergabe der Motoren an Mittelsm?nner. Finanzielle Probleme sollen ein Motiv f?r die Motorendiebe gewesen sein.

Techart behauptet heute, es seien weder mehrere Motoren gefunden und sichergestellt worden, noch entspr?che es der Wahrheit, dass diese Motoren bereits in Fahrzeuge verbaut gewesen seien. Lediglich Teile von Porsche-Motoren seien sichergestellt worden.

Mit Material von dpa



H?finger Porscheveredler im Visier der Fahnder

Durchsuchung bei Techart: Gestohlene Motoren aus dem Weissacher Entwicklungszentrum in Leonberger Betrieb gefunden

Leonberg. Die Spur der gestohlenen Motoren aus dem Porsche-Entwicklungszentrum f?hrt in die Werkstatt des Autotuners Techart. Wie berichtet, hat die Stuttgarter Polizei nach der Festnahme der mutma?lichen Motorendiebe in Leonberg nun die H?finger Firma im Visier.

Von Michael Schmidt

Noch vor drei Wochen war Ministerpr?sident G?nther Oettinger zum 20. Geburtstag zu Gast bei Techart, nun kamen Ermittler zu Besuch. Offenbar konnten Mitarbeiter der Sportwagenschmiede in Leonberg-H?fingen nicht widerstehen, als ihnen auf unklarem Wege ein Porsche-Motor der k?nftigen Generation angeboten wurde. Sie haben Teile aus den Prototypen ausgebaut und f?r die eigene k?nftige Verwendung getestet. Nun sehen sich die Manager des 70-Mann-Betriebes im Visier der Staatsanwaltschaft.

Was aber viel schlimmer sein d?rfte: "Wer einmal bei und mit Porsche krumme Dinger dreht, fliegt raus", sagen Konkurrenten aus der Tuner-Branche, die sich mit der Veredelung von Autos besch?ftigt. Sie k?nnen nicht nachvollziehen, "was die Techart-Leute geritten hat, solch eine hei?e Sache anzugehen." Kollegen kommentieren das drastischer: "Techart kann zumachen. Oder vielleicht Mercedes tunen. Auf keinen Fall werden sie mehr von Porsche beliefert." Porsche will dies nicht kommentieren.

Vier Leonbergern zwischen 36 und 40 Jahren - davon zwei davon waren bei Porsche als Zeitarbeiter besch?ftigt - wird vorgeworfen, dass sie im Porsche-Entwicklungszentrum Weissach drei hochwertige Motoren gestohlen haben sollen. Darunter einer mit neuster Technik f?r das k?nftige 911er-Modell - dem Flaggschiff des Sportwagenbauers. Zudem sollen sie weitere hochwertige Teile aus dem Rennsport im Angebot gehabt haben. Das Quartett hat die Teile verschiedenen Porsche-Tunern angeboten - was einer anderen namhaften Firma in Leonberg "zu hei?" war, wagte man in H?fingen: Techart kaufte die Vorserienteile. Vermutlich erhofften sich die Techniker damit einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. "Die Schnellsten bekommen die meisten Auftr?ge", lautet eine Faustregel in der Branche. Bei Techart ?bt man sich nun im Krisenmanagement. "Es gibt einen Markt f?r gebrauchte Entwicklungsteile, es ist ?blich, dort einzukaufen. Darum haben wir nichts B?ses gedacht, als uns die Motoren angeboten wurden", sagt Ralph Niese, Sprecher der Techart-Gesch?ftsleitung. Als sie den Turbo-Motor ausgepackt h?tten, "waren wir zun?chst entsetzt, weil ein Prototyp zum Vorschein kam, und dann fasziniert." Mit polizeilichen Ermittlungen wegen der Hehlerware rechnete man wohl nicht bei dem H?finger Porscheveredler, von dem Ministerpr?sident Oettinger noch vor drei Wochen sagte, dass er "ein kleiner und spannender Betrieb sei", der das Profil der Automarke Porsche st?rke.

Bei der Porsche AG hingegen hat sich die Meinung ?ber Techart gewandelt: "Wir sind stinksauer, uns ?rgert das gewaltig", sagt Porschesprecher Christian Dau. Dass die Prototypen ?berhaupt aus Weissach herausgekommen sind, sei ein "interner Wink mit dem Zaunpfahl". Kriminelle Energie finde immer ihren Weg, "die k?nnen wir nicht verhindern", so der Porsche-Sprecher. Einen der Diebe sollen Schulden zu der Tat getrieben haben. "Wir hatten aber Gl?ck im Ungl?ck", sagt Dau dennoch: Denn die Prototypen sind eben "nur" in einer Werkstatt in der Region gelandet und haben nicht den Weg beispielsweise ins Ferrari-Versuchslabor gefunden. Best?rzt ist man in Zuffenhausen aber vor allem deshalb, weil "alles, was wir vermisst haben, bei Techart gefunden wurde". Gegen dessen Gesch?ftsf?hrer Thomas Behringer habe Porsche Strafanzeige gestellt, sagt Dau.

Dabei Techart wollte nach seinem 20. Geburtstag m?chtig Gas geben: Eine Firmenerweiterung und der Ausbau der Belegschaft von 70 auf 100 Mitarbeiter waren geplant. In den vergangenen drei Jahren habe man den Umsatz verdoppelt und das Personal um 40 Prozent aufgestockt. Dazu passte ein eindrucksvoller Auftritt beim Tuner-Grand-Prix in Hockenheim. Auch k?nftig solle es Techart-Renner auf Porsche-Basis geben, bekr?ftigt man bei dem H?finger Unternehmen. "Der eigentliche Skandal liegt bei Porsche. Wie kann es sein, dass ein Motor aus der Entwicklungsabteilung verschwindet", fragt der Techart-Sprecher. Porsche sagt dazu nur eines: "F?rderlich ist die ganze Sache nicht", r?umt Dau ein. In einer Branche, deren Motor vor allem das Image ist, taugen Hehlerei und Diebstahl kaum zur Produktpflege.

Andere Tuner beschreiben es so: "W?rden Sie f?r einen Wagen mehrere hunderttausend Euro bezahlen, von dem Sie annehmen m?ssen, dass die Felgen zuvor geklaut wurden?"



And Techart:


Leonberg, den 1. Juni 2007


Ermittlungen gegen TECHART im Zusammenhang
mit Diebstahl und Industriespionage durch Werksangeh?rige
der Porsche AG


Stellungnahme:

Im Entwicklungszentrum der Porsche AG in Weissach wurden durch Werksangeh?rige der Porsche AG, Motoren und Rennsportteile entwendet und auf dem freien Markt zum Kauf angeboten.

Von einem Leonberger Autoh?ndler wurde TECHART ein gebrauchter Motor eines
Porsche Turbo (997) angeboten. TECHART hat diesen Motor ? im guten Glauben und gegen Rechnung - erworben. Bei der Begutachtung des gelieferten Motors wurde festgestellt, dass
es sich bei dem Motor nicht um den angebotenen Motor handelt. Der Motor wurde an den Autoh?ndler zur?ckgegeben und dort auch von der Staatsanwaltschaft sichergestellt.

TECHART hatte keine Kenntnis von der Herkunft dieses Motors, geschweige denn wurde
ein Diebstahl des Motors bei Porsche initiiert oder gebilligt.

Richtigstellung:

In diversen Medien wird berichtet, bei TECHART w?ren mehrere Motoren gefunden und sichergestellt worden. Auch wird berichtet ? diese Motoren w?ren bereits in Fahrzeuge verbaut gewesen. Dies entspricht nicht der Wahrheit.
Bei TECHART wurden nur Teile sichergestellt - zu deren Herkunft gegen?ber der
Porsche AG sowie den Ermittlungsbeh?rden Stellung genommen wird.



TECHART bedauert diesen Vorfall und wird selbstverst?ndlich vollumf?nglich zur Aufkl?rung des Sachverhaltes beitragen.



Ralph Niese
- Pressesprecher -

TECHART Automobildesign GmbH
















Summing up:




3 Engine prototypes have been stolen out of Porsches development center, 2 conventional engines and one "engine of the future". The parts have been found in the Techart garage. four people are in jail, two leasing-managers of porsche, and two customers. Porsche now sues Techart for theft, Techart says they bought the stuff with a bill and thought everything was ok, but found out, that the engine wasn?t the promised 997 Turbo engine, but something else (they were fascinated), so they gave it back to the dealer, and it was found there. If it?s true, Techart will be out of the buisness, because Porsche never delivers parts to someone who did something "strange" with them....

Right now, the only facts are, the engines disappeared, popped up at Techart......that?s it.
 
This is crazy... so some customer wanted a 997 engine and got the wrong engine (from the future) so he returned it to TechArt?
 
No, Techart bought the engine thinking its a normal 997 turbo, but then found out it isn't and wanted to give it back...
 
Oh, but the original summation says trhe customer realized it was the wrong engine so they returned it to the dealer where it was found. I assumed 'dealer' was the TechArt guys and they're claiming they were gonna return it to Porsche.
 
Who cares what happend? Im more intrested in this future motor
 
I'm evenly interested in TechArt going out of business...

God damn they make some ugly body-kits
 
MOTOR DETAILZ PLZ.
 
Oh, but the original summation says trhe customer realized it was the wrong engine so they returned it to the dealer where it was found. I assumed 'dealer' was the TechArt guys and they're claiming they were gonna return it to Porsche.

No Techart bought the used engine from a dealer to strip some parts, techart is the customer in this case
 
if you can make one of the ugliest cars (the cayenne) look even worse, you don't deserv to be in buisness at all! Damn that techart cayenne was hideous!
 
oh, don't be so harsh, they're doing such a good job at chaving up the Porsches.. oh, wait.. :lol: :p
 
Other idea for a plot:

Techart traveled into the future to see what new technology Porsche was going to come up with in 10 years time.

Porsche got wind of this and thinks Techart stole it in some way.

I'll have to do some character development next.
 
This story has made it to FastLaneDaily..

http://www.youtube.com/watch?v=atPKJ2z_q9c


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So who looks on here from FastLane then?
 
Techart, hideous cars driven by murderers.
 
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